Herzenskraft.TV präsentiert Der Zustand der Gesellschaft | Liebe & Spaltung als Spiegel des Bewusstseins – Deutsche Heilerschule

Der Zustand der Gesellschaft | Liebe & Spaltung als Spiegel des Bewusstseins – Deutsche Heilerschule

Spaltung – überwinden – wie geht das? Spaltung bedeutet Teilung sowie das geteilt sein. Spaltung gibt es in der Persönlichkeit, im Charakter, in Meinungen, im Staatsgebiet. Und natürlich kann man auch einen Baum spalten. Man kann innerlich gespalten sein zwischen zwei Möglichkeiten, zwei Meinungen. Für viele Menschen gibt es eine Spaltung zwischen spirituellem und weltlichem Leben. Diese Spaltung gilt es aufzulösen. Für andere Menschen gibt es noch umfangreichere Spaltungen: Sie fühlen sich gespalten zwischen Anforderungen von Beruf, von Partnerschaft, von Eltern, Kindern und ihrem spirituellen Leben.

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Die Kunst des spirituellen Lebens ist es, all diese Spaltungen aufzulösen und zu erkennen, dass letztlich alles zum großen spirituellen Leben dazugehört. Spirituelles Leben ist auch spirituelle Praxis. Spirituelles Leben kann auch heißen sich durchzusetzen im beruflichen Alltag. Spirituelles Leben kann auch heißen, in der Partnerschaft Zärtlichkeit und Sexualität zu leben – und gemeinsam den Alltag zu meistern. Wenn man erkennt, dass alles gut zusammengehört, dann hören die Spaltungen auf, Frieden kann einkehren.

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Das die Wahrheit in der“ „einen“ Sichtweise liegt ist der Anfang von totalitärem Denken. Dem gegenüber steht die vielschichtige Sicht. Das mal so, mal anders, oder, in Einem ist so viel anderes enthalten. In Krisenzeiten sehnen sich Menschen nach Richtlinien und suchen in einer klaren, jedoch simplifizierten Ansicht den rettenden Anker. Das, was konträr zur allgemein in den Medien gängigen Meinung verbreitet wird, muss auf gesellschaftlichen Druck hin, wieder zurückgenommen werden, und als Ausrede dient dafür: es könnte jemand weh tun.
„Ständig wird in der Alltagssprache nach Worten gesucht, die den Anderen verletzen können und die es fortan zu meiden gilt.

Und die gute Nachricht zuletzt: wir leben in einem Land der freien Meinungsäußerung. Laßt uns doch davon mehr Gebrauch mache! Schreibt, streitet! Toleriert!