Herzenskraft.TV präsentiert Energetische Wiederbelebung ❂ – deine Seele kennt den Weg ❂ dein Seelenplan & das höhere Selbst

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Wer seinen Seelenplan über alle Leben hinweg kennt, wird Glück, Leichtigkeit und Erfüllung finden.

☀️🙏☀️ Die große Überraschung
Am „Ende“ dieses Weges kommt die große Überraschung: Es gibt gar keinen Weg, es gibt nichts zu erreichen, „du bist bereits DAS“. Alles dasjenige, was erreicht werden kann, hat einen Anfang und ein Ende, ist an Raum und Zeit gebunden – und kann daher nicht das EINE und Ewige sein. Dummerweise – so die Erfahrung derjenigen, die diesen Weg gegangen sind – stellt sich diese Erkenntnis erst „am Ende“ der Bemühungen ein. Wer’s nicht glaubt, kann den Weg der „Couchspiritualität“ probieren: mit der Bierflasche in der Hand vor dem Fernseher auf der Couch liegend auf die Erleuchtung zu warten, nach dem Motto: “ es gibt nichts zu tun und zu erreichen, wozu sich also anstrengen?“.

Die Grundannahmen über den Weg der Seele:

– Alle Menschen sind Seelen, die vorübergehend in einem menschlichen Körper wohnen
– Alle Seelen sind Teil des Ganzen, der Schöpfung, des Bewusstseinozeans
Jede Seele stammt aus dem Ganzen und geht am Ende allen Lernens wieder im Ganzen auf
– Die Seele ist unsterblich und unendlich
– Die Welt und unser Körper besteht aus einem materiellen und einem feinstofflichen Teil
– Der Seele zur Seite stehen Helfer wie Schutzengel, Geistführer oder Verstorbene aus der feinstofflichen Ebene
– Die Seele ist mit einem freien Willen ausgestattet und wählt sich selbst ihre Lebensthemen aus
– Das Entwicklungsziel für alle Seelen ist gleich: Die Rückkehr in die allumfassende Liebe des Ganzen, nachdem alle Lektionen gelernt sind

Das ganz normale Leben
Aber auch die authentische Selbst-Verwirklichung ist nur eine Zwischenstation, ein erster Schritt – wenn auch einer von unbeschreiblicher Erkenntniskraft und nüchterner Glückseligkeit: „ah, wie konnte ich das nur all die Jahre nicht bemerken?“ – jetzt kommt der zweite Teil der Eingangsaussage zum Tragen „… und wenn du sie gefunden hast, umarme die Vielen als das Eine“. Was nun – im Laufe der Vertiefung dieser Erfahrung der Leere – folgt, ist die Einsicht, dass das Nichtmanifeste und das Manifeste, Himmel und Erde, Gott und die Welt „nicht-zwei“ sind. „Leere ist nichts anderes als Form, und Form ist nichts anderes als Leere“, und so erscheint in und durch die Leere die Welt der Formen, als ein ebenso wundervoller Ausdruck des GEISTES wie die Leere.